Schlaflos in Tirol?

Wer kennt sie nicht, diese „romantische“ Komödie mit dem Namen „Schlaflos in Seattle“? In diesem Film werden Schlaflosigkeit und  Schlafstörungen thematisiert. Zwar nicht nur, aber auch. Und irgendwie sind die Schlafstörungen in diesem Film fast schon ein wenig Teil des Charakters, der nett, kauzig und melancholisch daherkommt. Die Schlafstörungen sind also nur ein Ausrede, damit man ein wenig mehr Mitleid mit dem Protagonisten hat und sich das Happy-End noch besser anfühlt. Man darf auch annehmen, dass er wieder schlafen kann, jetzt, da er die richtige Frau an seiner Seite hat.

Wenn es denn im echten Leben so einfach wäre. Denn Schlafstörungen sind alles andere als Teil einer melancholischen und leicht verschrobenen Persönlichkeit. Sondern vielmehr ein echtes Problem. Wer nicht schlafen kann, der leidet unter einer ernst zu nehmenden Krankheit. Von relativ harmlosen Einschlafproblemen bis hin zu wirklicher Schlaflosigkeit ist alles möglich. Und eine Heilung relativ schwierig. Vor allem dann, wenn man nicht auf Schlafmittel & Co. setzen möchte.

Mit unserem Zirbenbett kann der Schlaflosigkeit der Kampf angesagt werden...
In unserem Bett ist Schlaflosigkeit kein Thema…

Schlafstörungen und deren mögliche Lösung…

Wer nicht oder kaum schläft und unter Schlafstörungen leidet, der verliert nicht nur immens viel an Lebensqualität, sondern der nimmt sich auch die Nacht als einen Zeitraum, in dem man Ruhe findet. Ein Zeitraum, nach dem man sich sehnt, wenn man tagsüber viel Stress hatte. Nicht nur das traute Heim kann man als das Glück allein bezeichnen, sondern natürlich auch den Ort des Schlafes, das Bett. Wenn das Bett nicht mehr ein Ort der Ruhe und der Erholung ist, sondern ein Ort der sich im Kreis drehenden Gedanken, der Angst, wieder nicht einschlafen zu können, dann ist es mit dem Glück und der Lebenszufriedenheit nicht mehr allzu weit her. Wer jemals unter Schlafstörungen gelitten hat, der wird mir hier wohl zustimmen.

Wie man es dreht und wendet, der Ort des Schlafes und der Erholung oder auch der Ort der Angst vor dem Nicht-Einschlafen-Können sind ein und derselbe: Das Bett. Was liegt also näher als genau dort anzusetzen, beim Bett? Das Bett wird zwar in den seltensten Fällen der Alleinschuldige für Schlafstörungen sein, aber es kann ein Anfang gemacht werden, wenn es darum geht, wieder mehr Harmonie, Wohlbefinden und auch Schlaf ins Leben zu bringen. Und damit ganz generell sukzessive wieder sein Leben zu verbessern und damit auch die Gründe für die Schlafstörungen anzugehen und zu verändern.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.