Warum wir mit Schafen fliegen können
Schafwolle ist – richtig: Wolle von Schafen.
Das lehrt uns unser aller Wikipedia. Was wir dort noch alles lernen:
Schafwolle kühlt, wenn es heiß ist
Schafwolle wärmt, wenn es kalt ist
Schafwolle reinigt sich selbst
Schafwolle wirkt feuchtigkeitsregulierend
Schafwolle wirkt temperaturausgleichend
Schafwolle ist antibakteriell
Schafwolle vertreibt Ungeziefer
Schafwolle ist gut für Allergiker
Schafwolle ist pflegeleicht
Schafwolle ist langlebig
Schafwolle brennt nicht
Schafwolle ist selbstnachwachsend
Schafwolle wird als Isolationsmaterial verwendet, unter anderem im Flugzeugbau.
Schafwolle besteht zum größten Teil aus Luft (und ein bisschen aus Schaf)
Damit wissen wir schon viel über Schafwolle. Dieses Material scheint intelligenter zu sein als so manche zweibeinige Schafe, über die uns Wikipedia gleichfalls Auskunft gibt. Ich denke, es ist nicht erforderlich, dies mit Beispielen zu unterlegen.
Schafe können fliegen
Wovon uns das Onlinegehirn allerdings nichts erzählt, ist die wohl tollste, liebenswerteteste Eigenschaft, die Schafwolle besitzt: Sie schenkt uns das leichteste, wunderbarste, sanfteste, feinste Einschlafgefühl, das es überhaupt gibt! Es gibt nichts Schöneres, als einen langen Arbeitstag unter einer Decke aus Schafwolle zu beschließen, das Kreisen der lärmenden Alltagsgedanken langsam zur Ruhe kommen zu lassen und die Träume auf einen langen Nachtflug zu schicken. Und zu wissen: Ja, heute schlaf ich gut!